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carlo Loysch überzeugt erneut mit der Wärme solider Qualitätsarbeit

Neun Jahrzehnte erfolgreicher Familienbetrieb, seit kurzem mit neuem Firmenwortlaut - und mit einem passenden Geschenk  * Top-Präsenz bei der GLORIA * Zur Philosophie der Kirchenbänke - und was carlo Loysch hier zu bieten hat

Seit der Firmengründung 1921 entwickelt und produziert carlo Loysch in den Bereichen Industrie, Elektro und Hafner elektrische Heizelemente für Prozesswärme, Vorwärmung und Frostschutz. Gleich fünf hochqualifizierte Techniker kümmern sich ausschließlich um die Kundenbelange, die eigene Produktion und der gut bestückte Maschinenpark dazu gewährleisten kurze Lieferzeiten. Kein Wunder also, dass sich auf der Referenzliste höchst zufriedener Kunden solche „Kapazunder" wie voestalpine, VW, ÖBB, AMAG, RHI, Voith oder Verbund Austrian Hydro ebenso finden wie hunderte KMU und eben Gotteshäuser.

Inzwischen wird seit mehr als einem halben Jahrhundert exportiert (mit einem für ein KMU sehr beachtlichen Exportanteil von rund 16 %), nach der Übernahme durch die Ybbsitzer Industriellenfamilie Rieß 1970 wurde das Betriebsareal vergrößert und neue Fertigungs- und Lagerhallen von rund 2000 m² wurden realisiert. Mitte der 80er Jahre folgte die Entwicklung kompakter Tagstrom-Heizeinsätze für Kachelöfen und Schamottheizplatten für Pizza- und Brotbacköfen und ab der Jahrtausendwende wurde das Unternehmen an die zweite Rieß-Generation übergeben und wird seitdem konsequent als Produzent individueller Heizlösungen auf Strombasis positioniert.

Zum 90. Geburtstag beschenkten sich die Melker passend zur nachhaltigen Firmentradition selbst mit einer Photovoltaik-Anlage, die an sonnigen Tagen den kompletten Strombedarf des Betriebs (also incl. Produktion, Licht, Heizung, Wasseraufbereitung etc.) abdecken und sogar Strom ins allgemeine Netz einspeisen kann. Die 20-KW-Anlage auf 141 m² umfasst 83 Solarmodule auf zwei dreiphasigen Wechselrichtern. Unter dem Strich also ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung umweltoptimierter Weiterentwicklung - ad multos annos, carlo Loysch (seit kurzem ohne das „& Co KG" „hinter" der GmbH)!

carlo Loysch Produkte und Dienstleistungen auf einen Blick
+ Elektrische Raum- und Bodenheizungen
+ Rohrbegleit- und Dachrinnenheizungen
+ Drucklufterhitzer
+ Kirchenbankheizkörper
+ Unterflurkonvektoren
+ Elektrische Heizelemente
+ Heizstäbe für Mauertrocknung
+ Mikanitheizkörper für Grillplatten
+ Heizeinsätze für Kachelöfen
+ Gussheizplatten für Tiegelöfen
+ Spezialheizkörper für Industrie und Gewerbe
+ Rippenrohrheizkörper
+ Frostschutzheizungen für Wasserkraftwerke
+ Vorwärmeinrichtungen für Gießereitechnik

Top-Präsenz bei der GLORIA

Die Kirchenmesse GLORIA wurde erstmals im Jahr 2000 (von der Messe Dornbirn) veranstaltet. Das Besondere an ihr besteht darin, dass nicht nur Angehörige des Klerus diese einzigartige und größte Messeplattform im deutschsprachigen Raum nutzen können, sondern alle Besucher, die sich über das vielseitige und spannende Feld rund um den christlichen Glauben informieren wollen. Aufgrund des enormen Zuspruchs fand die GLORIA 2011 wieder im VAZ St. Pölten statt. Themen waren u. a. Glocken- und Läutemaschinen, Orgeln, Kirchenfenster und -malereien, Klosterleben, Pilgern, Restaurierung und Renovierung, soziale und kulturelle Tätigkeiten - und KIRCHENBÄNKE.

Die gibt es nach Kirchenmaßstäben gemessen übrigens noch gar nicht so lange. Bis weit ins Mittelalter hinein wohnte man der Liturgie stehend, kniend oder auch gehend bei. Erst im 15. Jahrhundert wurde damit begonnen, Sitzgelegenheiten für die Gläubigen aufzustellen. Das Laien- oder Volksgestühl im Kirchenschiff ist erst seit der Neuzeit in fast allen römisch-katholischen und evangelischen Kirchen zu finden. Die in zwei parallelen Reihen aufgestellten Stühle oder Kirchenbänke sind seitdem auf der Evangelienseite - auf den Altar blickend links (bei geosteten Kirchen: Nord) - für Frauen und auf der Epistelseite - auf den Altar blickend rechts (Süd) - für Männer frei zugänglich.

Die Liturgie der Konfessionen schlägt sich in der Bauart von Kirchenbänken nieder. So gibt ein Lehrbuch für Möbelschreiner aus 1892 an, dass die Höhe von Bänken für protestantische Kirchen bei etwa einem Meter anzusetzen sei, während sie in römisch-katholischen Kirchen bei nur 80 bis 90 cm vom Boden liegt, da der katholische Ritus ein wiederholtes Niederknien auf dem vor der Bank angebrachten Kniebrett erfordert. ETWAS haben jedoch ALLE Kirchenbänke gemeinsam: Ohne entsprechende Einrichtungen bzw. Vorkehrungen ist es auf ihnen - besonders jetzt zu Herbst- und Winterbeginn - schlicht und einfach KALT. Darüber hinaus sind sie - da Volksgestühl nicht wie Chorgestühl erhöht auf einem Unterbau steht - häufig der aus dem Boden aufsteigenden Feuchtigkeit und damit dem Zerfall stark ausgesetzt.

Strahler, die das Herz wärmen - und mehr als das

KONSEQUENTE ABHILFE schaffen hier die bewährten Kirchenbankstrahler von carlo Loysch, die inzwischen in Hunderten Gotteshäusern in ganz Europa Einzug gehalten haben. Buchstäblich täglich werden weitere Bauten damit ausgestattet: Mehr als 300 Kirchen, Kapellen und Pfarren in Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, den Niederlanden und Tschechien wurden seit der Markteinführung im Jahr 2000 mit carlo Loysch-Kirchenbankstrahlern ausgestattet. Summa summarum hat die Melker Familienfirma schon mehr als 20.000 Strahler produziert - für die Basilika Mariazell ebenso wie für die Pfarre Mautern, für die „Bilderkirche" Hatlerdorf in Vorarlberg oder für die postmoderne Autobahnkirche Dolina in Kärnten.

„Bei der GLORIA wärmen unsere Kirchenbankstrahler den interessierten Besuchern das Herz", schmunzelt carlo Loysch-Chefin Susanne Rieß. Ein Erfolgsgeheimnis ist die Unauffälligkeit: Oft bemerken die Gläubigen gar nicht, dass unter der Bank ein „Wärmewellengerät" auch bei tiefsten Außentemperaturen wohlig-heimelige Infrarot-Wärme generiert. Die Produkte aus Melk liefern ausschließlich gesunde, langwellige Wärmestrahlung und unterscheiden sich damit wohltuend von so manchem Fabrikat von Mitbewerbern. carlo Loysch-Strahler sind aber keine Erzeugnisse „von der Stange", sondern werden in Handarbeit eigens für die Sitzbank-Beheizung entwickelt und ÖVE-zertifiziert. Selbst im Schloss Schönbrunn erwärmen Spezialheizkabel von carlo Loysch die denkmalgeschützten restaurierten Kachelöfen im Gisela-Appartement.

„Jedes unserer Elektroheizsysteme wird akribisch geplant und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmt", garantiert Rieß. Dazu gibt's Sitzauflagenheizungen und passende Bodenheizungen speziell für den Altarraum und „freie" Flächen im Gotteshaus. „Durch die Umrüstung alter Warmluft- auf moderne Infrarotbankheizungen werden Energiekosten drastisch reduziert, sodass sich die Investitionen innerhalb weniger Jahre amortisiert haben, wie uns die Praxis immer wieder beweist." Ein wichtiger Aspekt ist auch die allgemeine Restaurierung und Renovierung der Kirchen. „Bezieht man umweltfreundliche Loysch-Strahler gleich in die Erneuerungsplanung mit ein, kann man über Jahre bzw. Jahrzehnte gerechnet enorm sparen", versichert Rieß. Fachmännische Beratung vor Ort ebenso wie die Produktion im (Melker) Hause gewährleisten bauwerkschonende, langlebige, sichere und zeitgemäße Kirchenheizungen.


Melk, im Oktober 2011



Pressekontakt
carlo - Loysch GmbH
Pielacher Straße 50, A-3390 Melk

Tel.: +43-(0)2752-52911
Fax: +43-(0)2752-52911-21
E-Mail: office@carlo.at

 
 
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